Qubica German Open 2020 mit zahlreichen Mein-Bowlingshop.de Roma Bowlern-/innen vertreten!

Zwischen dem 29.08.20 bis 06.09.20 nahmen 15 Roma Bowlers an den Qubica German Open in Wildau teil. Die schwierigen Bahnbedingungen verlangten alles ab und man bekam ein Feedback darüber, wie der der aktuelle Leistungsstand ist.

Bei den Damen spielte Julia Keil eine überragende Vorrunde mit 190 Schnitt und konnte sich mit dem Finaleinzug in der Ranglistenklasse B/C belohnen. Kati Schmidt (180 Schnitt) und Marie-Christine Thieme (173 Schnitt) konnten in der gleichen Ranglistenklasse ebenfalls gute Ergebnisse erzielen.

Die Herren waren in 4 Ranglisten vertreten. In der Ranglistenklasse A vertraten Tom Freygang (Schnitt 183), Alexander Thümmler (Schnitt 178) und Luka Deuschle (Schnitt 174) die Roma Bowlers. Leider reichten die Ergebnisse nicht zu einem Finaleinzug. In der Ranglistenklasse B überzeugte Marcel Keil mit einem Vorrundenschnitt von 195 und konnte sich mit dem Cut für die Endrunde qualifizieren. Jan Dervenich erwischte leider einen schlechten Tag und blieb mit einem Schnitt von 167 unter seinen Möglichkeiten. In Ranglistenklasse C spielen 6 Roma Bowlers um den Einzug in die Endrunde. Steffen Berger konnte sich mit einem Schnitt von 193 für die Endrunde qualifizieren. Mike Kühn spielte mit 190 Schnitt ebenfalls eine sehr gute Vorrunde, verpasste aber leider um 9 Pins den Cut. Marcel König (Schnitt 179), Andy Krumholz (Schnitt 168), Peter Haueisen (Schnitt 165) und Andreas Pawlowski (Schnitt 147) blieben leider auch unter ihren spielerischen Fähigkeiten. In Ranglistenklasse D zeigte Ramkumar Senthil Kumar mit einem Schnitt von 161 eine ansprechende Leistung.

Für die Endrunde konnten sich somit 3 Roma Bowlers qualifizieren. Julia Keil zeigte im Finale eine kämpferische Leistung und spielte auch zeitweise um den 1. Platz mit. Am Ende reichte es mit einem Schnitt von 173 am Finaltag zu Platz 5. Marcel Keil konnte leider am Finaltag nicht an seine Vorrundenergebnisse anknüpfen und erreichte mit einem Schnitt von 154 in der Endrunde den 8. Platz. Steffen Berger spielte eine gute Serie mit 190 Schnitt und sicherte sich am Ende Rang 5 am Finaltag in der Ranglistenklasse C.